Mac Frayman 07.09.2013
Bereits zum zweiten Mal zu gast, Mac Frayman. Hier ein paar Impressionen:
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Michael Raeder 27.07.2013
Am 27.07.2013 war, zum ersten mal, in der Morassina Michael Raeder zu Gast. Wir bedanken uns für den schönen Abend. Hier einige Impressionen.
20 Jahre Morassina
Glück Auf Schaubergwerk Morassina
Ein Rückblick in Bildern von der Jubiläumsveranstaltung am 07.07.2013
Klangerlebnis Untertage 25.05.2013
Zum fünften Mal gastierten Künstler aus Berlin in der Stahlblauen Grotte des Schaubergwerkes Morassia in Schmiedefeld
"Wir haben ganz bewusst den Monat Mai gewählt", so die Künsteler um unseren Freund und Moterator Heiner Paschold. "Die Natur erwacht, die Menschen freuen sich auf Sommer und Sonnenschein und wir wollen die guten Berggeister in der Stahlblauen Grotte wecken."
Unter dem Motto: "Das gabs nur einmal, das kommt nie wieder" sangen in der Morassina:
- Angelika Genzel -Sophran
- Richard Neugebauer- Tenor
- Jan -Frank Süße- Bariton
- Heiner Paschold- Moteration
-
und die Mitglieder der Liedertafel e.V. Köpenick
- Fritz Thomke - Tenor
- Roland Heinrich - 1.Bass
- Wolfgang Weiß - 2. Bass
Wunderschöne Stücke wurden dargeboten, wie:
O`sole mio, Du sollst der Kaiser meiner Seele sein, Nessum dorma, Es steht ein Soldadt am Wolgastrand, Blume von Hawaii und viele mehr.
Der Abend wurde wie immer abgerundet mit einen Glas Sekt und Köstlichkeiten aus der Morassinaküche.
Für den langjährigen Freund der Morssina, Heiner Paschold, war dies hoffentlich nicht der letzte öffentliche Auftritt im Schwefelloch.
Hier ein paar Impressionen:
Anwassern im Schnee und Gesundheitsmesse 2013
Der diesjährige Saisonstart für das Gesundheitszentrum fiel in ein winterliches Ambiente.
Falk Zenker 2012
Zum wiederholten Male gab sich Falk Zenker mit seiner Gitarre die Ehre.
Vocalisto 20XX
Den zahlreich ins Schwefelloch gekommenen Gästen aus Nah und Fern wird das letzte Konzert mit Sicherheit noch lange in guter Erinnerung bleiben. Was die drei Sängerinnen und Sänger des Vokalensembles Vocalisto boten, war einfach Spitze. Ihr Repertoire reichte vom einstimmigen gregorianischen Choral, über die vier - sechsstimmigen Renaissance - und Barockmotetten bis zu den Chorsätzen der Romanik und klassischen Moderne. Was den Abend an Gesang und Klang bestimmte war emotionale Freude am Gesang, von hohem professionellem Anspruch, verstärkt durch das besondere Ambiente, Flair und Akustik in der Stahlblauen Grotte, was anderswo kaum noch zu übertreffen ist. Auch die Künstler selbst waren vom Umfeld der „Morassina“, von den Grotten selbst und vor allem von der Herzlichkeit und Wärme die Ihnen vom Publikum und dem Team des Schaubergwerkes Morassina, sehr angetan. Sie werden mit Freude wieder kommen.Bedanken möchten sich die Organisatoren bei allen Helfern die zum Gelingen des Abends beitrugen. Ebenfalls bedanken möchten wir uns auch für die Anwesenheit der Landtagsabgeordneten Frau Carola Stauche sowie Landrätin Christine Zitzmann, Frau Angela Langbein von der Volksbank Saaletal eG sowie den Oltimerfreunden, die damit ihre Verbundenheit zum Schaubergwerk Morassina dokumentierten. Insgesamt sind alle Gäste zufrieden wieder nach Hause gegangen.
Incantare noctu
Hinter unserer betonierten Wirklichkeit fliegen noch Raben am Himmel. Hinter dem endlosen Lärm unserer Straßen singt noch ein Vogel sein Lied. Hinter dem stinkenden Atem unserer Städte weht noch Frühlingsduft übers Land. Nichts ist heilig, nur die Natur. Möge der Same Wurzeln schlagen, wo immer er auf die Erde fällt! Kommt, brechen wir die Mauern um uns her auf, wir sind immer noch frei! Die Kelten leben.
„Incantare noctu“ sang am 18. September 2010 an der Morassina Mittelalter, Pagan Folk und Gothik. Musikalische Zeitreise zurück in die tiefe Vergangenheit Wieder hat ein Kulturereignis der besonderen Art für Aufmerksamkeit im Schwefelloch gesorgt. Die erschienenen Gäste bedankten sich mit anhaltenden Beifall und großem Lob bei den Akteuren. Unter dem Motto: „Die Kelten leben! Kommt brechen wir die Mauern um uns her auf, wir sind noch frei“ das Quartett „Incantare nucto“ uralte Klänge wie Mittelalter, Pagan Folk und Gothik zu Gehör. Durch das Programm führte Hilde Spangenberg die in ihren Ankündigungen den historischen Hintergrund des Liedgutes mit Weisheiten der Kelten und Druiden untermauerte. Kenner dieses Musiktitels äußerten ihre Bewunderung zur Harmonie von Stimme, Instrument und Gestik und gelang dem Quartett somit insgesamt sehr gute Noten. Das mystische Flair wurde durch Feuer und Qualm unterstrichen. Für die Kälte im Tal gab es Met.
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